24 Tage Vorfreude - mit unserem respekTiere-Adventskalender!Wahrscheinlich sehnen wir uns alle von Zeit zu Zeit nach unserer Kindheit zurück... insbesondere an die schier unerträgliche freudige Spannung in den Wochen vor Weihnachten. Dieser ganz besondere Zauber scheint nach und nach zu verschwinden, wenn wir älter werden, und an seine Stelle treten häufig wehmütige Erinnerung oder schlichtweg nervenzehrender Vorweihnachtsstress. Das ist schade – aber es liegt an uns, den Zauber der Weihnacht im Herzen zu bewahren oder doch zumindest neu zu beleben! Ein tolles Mittel gegen graues Vorweihnachtsallerlei finden Sie ab heute bis Heiligabend direkt hier bei respekTiere: Unser Adventskalender enthält eine süß-bunte Mischung aus veganen Rezepten, Wissenswertem rund um Hund und Katz, kreativen Geschenkideen, einzelnen Porträts unserer Schützlinge und natürlich dem einen oder anderen klassischen Adventsgedanken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Freuen und Entdecken! |
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Klicken Sie auf ein offenes Türchen und jeder Tag hält etwas besonderes für Sie bereit, das Ihnen den Tag versüßen und die Wartezeit verkürzen soll ...:
1. Türchen: Advent ist, wenn ein Lichtlein brennt, mit schön duftenden Kerzen. Und wer das Leuchten so erkennt, hat’s auch in seinem Herzen.
(Eberhard Schneider)
2. Türchen: So kommt Ihr Liebling sicher durch den Advent! Oftmals ist uns nicht bewusst, welche Gefahren winter- und weihnachtstypische Substanzen, Dekoration oder Nahrungsmittel für unsere Vierbeiner mit sich bringen. Deshalb finden Sie im Folgenden eine kurze Liste von „Schadstoffen“, die wir im Interesse unserer Tiere außerhalb von deren Reichweite halten sollten: Lametta und Geschenkbänder Ob Hund oder Katze: Bänder und auch andere Dekorationsartikel stehen hoch im Kurs und werden gerne zum Spielen genutzt. Leider besteht hierbei die akute Gefahr des Verschluckens, was zu lebensbedrohlichem Darmverschluss führen kann. Lametta enthält zudem Blei und kann somit zu Vergiftungen führen – auch ohne Verschlucken! Giftige Weihnachtspflanzen Weihnachten ohne Christstern? Wer mit Vierbeinern lebt, sollte möglichst auf diesen Farbtupfer verzichten, denn dessen Milchsaft ist für alle Haustiere giftig und kann bei Aufnahme zu Erbrechen, Zittern und Taumeln führen. Auch andere Weihnachtsklassiker wie Wüstenrose, Lilie oder Christdorn sind für Katzen und Hunde giftig. Schokolade Was für uns in Maßen für gute Laune sorgt, ist für Hunde und Katze aufgrund des in Kakao enthaltenen Theobromin lebensgefährlich und kann im schlimmsten Fall sogar zum Tode führen. (Erd-)Nüsse und Rosinen Kaum ein Keks kommt ohne diese leckeren Zutaten aus... allerdings sind sie für unsere Lieblinge pures Gift und sollten daher unter Verschluss gehalten werden. Frostschutzmittel (Ethylenglykol) Falls die Temperaturen dann doch einmal unter den Gefrierpunkt fallen, ist Frostschutzmittel ein wichtiger Mobilitätshelfer. Wir würden nicht auf die Idee kommen, diese hochgiftige Substanz zu trinken, aber da Ethylenglykol süßlich schmeckt, besteht die Gefahr, dass Katzen und Hunde dadurch zu Schaden kommen. Umso wichtiger, diese Substanz für unsere Tiere unerreichbar aufzubewahren. Streusalz Streusalz ist natürlich generell giftig für Tiere, wobei es schwierig ist, den Hautkontakt beim Gassigehen bzw. eigenbestimmten Herumstromern zu vermeiden. Einen gewissen Schutz bietet das Einmassieren von Vaseline in die Pfotenballen, bei Hunden könne zudem überlange Haare an den Pfötchen gekürzt werden, um zu verhindern, dass sich dort salziger Schnee festsetzt.
3. Türchen: Vegane Kokosmakronen für tierliebe Naschkatzen Wer ohne tierische Produkte auskommen möchte, muss nicht freudlos durch die Adventszeit gehen – unsere veganen Kokosmakronen stehen der konventionellen Variante geschmacklich in nichts nach und sind nicht nur super lecker, sondern auch super schnell zubereitet! Zutaten:
Zubereitung: 1. Hafermilch in eine Schüssel geben. Den Puderzucker nach und nach mit einem Schneebesen kräftig unterrühren, bis er sich komplett aufgelöst hat. Kokosraspeln gut mit dem Backpulver verrühren und zügig unterheben. 2. Backofen auf 160 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mithilfe von zwei Teelöffeln kleine Makronen auf das Blech setzen. Kokosmakronen für ungefähr 15 Minuten backen, bis sie leicht braun werden. 3. Kokosmakronen gut abkühlen lassen, sonst fallen sie auseinander. Kuvertüre klein hacken, in einem Wasserbad schmelzen und die Kokosmakronen damit nach Belieben verzieren. 4. Nach dem Trocknen der Kuvertüre in einer Dose lagern – falls dann noch welche übrig sind... Guten Appetit!
4. Türchen: Wie Hund und Katz? Dass Hunde und Katzen durchaus harmonisch zusammenleben können, zeigt die folgende wahre Geschichte, die unserer Meinung nach perfekt in die Vorweihnachtszeit passt... Die scheue Katze kam zuerst nur zögernd angeschlichen, doch dann strich sie regelmäßig um das große Haus. Der Dackel, der dort wohnte, mochte das gar nicht. Er verjagte sie mit lautem Bellen und gefletschten Zähnen. Die Hausbesitzerin hatte immer Angst, dass die Kleine es einmal nicht rechtzeitig schaffen würde, vor dem Hund zu flüchten. Gerne hätte sie die Samtpfote aufgenommen, doch ihr Hund hasste Katzen nun einmal. Eines Tages bemerkte sie mit Schrecken, dass der Bauch der heimatlosen kleinen Katze immer dicker wurde – das konnte nur eines bedeuten! Die Hausbesitzerin kontaktierte ein Tierheim, das die trächtige Streunerin aufnehmen und sie und ihren Nachwuchs in ein gutes Zuhause vermitteln würde. Doch kaum war alles organisiert, blieb die Katze auf einmal verschwunden. Viele Wochen vergingen, aber eines Tages tauchte die Katze plötzlich wieder auf, allerdings nicht alleine, sondern in Begleitung von vier kunterbunten Kitten: Eines war schwarz, eines weiß, eines braun und eines rot. Allen schien es gut zu gehen, aber es war abzusehen, wie viel Elend den Fünfen bevorstehen würde... nicht nur, weil der Winter nahte, sondern auch, weil sich jedes der Tierchen ohne beherztes Eingreifen immer wieder aufs Neue vermehren würde. Glücklicherweise war das Tierheim nach wie vor bereit, sich um die Katzenfamilie zu kümmern und einen guten Platz für sie zu suchen. Gesagt, getan! Alle Katzen konnten eingefangen werden – bis auf das rote Kitten. Es war wie vom Erdboden verschluckt und alles Suchen führte zu nichts. Doch dann, etwa eine Woche später, rannte der Dackel eines Tages plötzlich freudig bellend hinaus, blieb im Garten stehen und wedelte heftig mit dem Schwanz. Sein Frauchen ging, um nach dem Rechten zu sehen und sah zu ihrem Erstaunen, dass ihr Hund hingebungsvoll eine kleine, rote Katze beschnupperte. Das verloren geglaubte Rotpelzchen war wieder da! Ihr Hund hatte nicht das Geringste dagegen, dass das Kitten mit ins Haus genommen wurde. tatsächlich schliefen die beiden nach einer gemeinsam eingenommenen Mahlzeit sogar zusammen ein. Und spätestens in diesem Moment war klar, dass die Kleine ab sofort zur Familie gehörte...
5. Türchen: Hunde sind gut für unsere Gesundheit! Wahrscheinlich haben wir fast alle schon einmal erlebt, dass unser Hund zum Krankenpfleger werden kann und nicht von unserer Seite weicht, wenn es uns physisch und psychisch nicht so gut geht. Tatsächlich können Hunde Krankheiten wie Diabetes und Krebs riechen – und wenn wir einen Hund streicheln, reduziert das nicht nur unser Stresslevel: Kuschelzeit mit dem Hund kann durchaus dazu beitragen, den menschlichen Blutdruck und Puls zu senken!
6. Türchen: Heute ist Nikolaus! Vegane Bratäpfel für tierliebe Naschkatzen Wer ohne tierische Produkte auskommen möchte, muss nicht freudlos durch die Adventszeit gehen – unsere köstlichen Bratäpfel stehen der konventionellen Variante geschmacklich in nichts nach und sind nicht nur super lecker, sondern auch kinderleicht zubereitet! Zutaten: 4 große Äpfel (möglichst säuerlich, beispielsweise Boskop oder Holsteiner Cox) 2 TL Kokosöl 2 EL Walnusskerne 2 EL Haselnusskerne 2 EL Rosinen 2 EL weißes Mandelmus 1 EL Ahornsirup 2 TL Zimt 2 EL Mandelblättchen Für die Sauce: 400 ml ungesüßte Hafer- oder Mandelmilch 1 Vanilleschote 2 EL Speisestärke 1 EL Ahornsirup Zubereitung: - Kleine feuerfeste Form mit 1 TL Kokosöl einfetten - Äpfel waschen, Deckel abschneiden (bitte aufheben!) und Kerngehäuse mit einem Teelöffel großzügig entfernen, um ausreichend Platz für die Füllung zu schaffen - Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen - Walnuss- und Haselnusskerne in beschichteter Pfanne ohne Öl goldbraun rösten, auskühlen lassen - 1 TL Kokosöl, Rosinen, Mandelmus, Ahornsirup und Zimt miteinander vermengen - Walnuss- und Haselnusskerne fein hacken und unterheben - Äpfel füllen und in die Form geben, mit den Mandelblättchen bestreuen - Apfeldeckel aufsetzen und auf mittlerer Schiene ca. 45 Minuten lang backen Während des Backens die Vanillesauce zubereiten: - Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, Vanillemark herausschaben - Hafer- bzw. Mandelmilch in einem Topf zum Kochen bringen, Speisestärke hinzugeben, unter ständigem Rühren bei niedriger Hitze ca. 10 Minuten eindicken lassen - Vanillemark und Ahornsirup unterrühren Bratäpfel auf Tellern anrichten und mit der Vanillesauce übergießen Buon appetito – guten Appetit!
7. Türchen: Vegane Kokosmakronen für tierliebe Naschkatzen Wer ohne tierische Produkte auskommen möchte, muss nicht freudlos durch die Adventszeit gehen – unsere veganen Kokosmakronen stehen der konventionellen Variante geschmacklich in nichts nach und sind nicht nur super lecker, sondern auch super schnell zubereitet! Zutaten: 70 ml Hafermilch 200 g Puderzucker 200 g Kokosraspeln 1 Msp. Backpulver 100 g vegane Zartbitterkuvertüre Zubereitung: 1. Hafermilch in eine Schüssel geben. Den Puderzucker nach und nach mit einem Schneebesen kräftig unterrühren, bis er sich komplett aufgelöst hat. Kokosraspeln gut mit dem Backpulver verrühren und zügig unterheben. 2. Backofen auf 160 °C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mithilfe von zwei Teelöffeln kleine Makronen auf das Blech setzen. Kokosmakronen für ungefähr 15 Minuten backen, bis sie leicht braun werden. 3. Kokosmakronen gut abkühlen lassen, sonst fallen sie auseinander. Kuvertüre klein hacken, in einem Wasserbad schmelzen und die Kokosmakronen damit nach Belieben verzieren. 4. Nach dem Trocknen der Kuvertüre in einer Dose lagern – falls dann noch welche übrig sind... Guten Appetit!
8. Türchen: Ups - da war unser Nikolaus wohl überarbeitet! Unsere aufmerksamen Adventskalenderöffner haben es sicherlich bemerkt: Statt des eigentlich geplanten Gedichts gab es gestern ein Rezept für vegane Kokosmakronen... dafür aber mit Bratapfelbild. Ob es nun am gestressten Nikolaus oder am Eifer unserer respekTiere-Weihnachtsbäcker lag, lässt sich nicht mehr genau nachvollziehen – dennoch möchten wir Ihnen die schönen Zeilen zum Bratapfel natürlich nicht vorenthalten! Der Bratapfel Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie's knallt und zischt. Bald wird er aufgetischt, der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel. Kinder, lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel! Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den knusprigen Apfel.
9. Türchen: Heute begrüßt uns Mum ... Mum - weiß wie Schnee und süß wie Honigkuchen... Unsere knapp zwei Jahre alte Mum ist mit ihrem reinweißen Fell ein echter Blickfang... leider führte die schöne Farbe ihres Pelzchens aber auch dazu, dass die Katzendame Krebs an den Ohrmuscheln entwickelte und diese amputiert werden mussten. Heute geht es unserer Kleinen gesundheitlich gut, und damit das so bleibt, wäre sehr wichtig, ihr ein Leben fernab der sardischen Sonne zu ermöglichen... Eigentlich finden wir für unsere weißen Katzen relativ schnell ein Zuhause in Deutschland, aber Mum ist nun schon fast 15 Monate im Rifugio, ohne dass sich jemand ernsthaft für sie interessiert hätte. Liegt es daran, dass sie mittlerweile ein Keinohrhase ist und dem normativen Bild der bildhübschen Katze nicht mehr entspricht? Das wäre so schade und unfair, denn Mum hat nicht nur im letzten Jahr als Amme einen ganzen Wurf mutterloser Kitten vor dem sicheren Tod gerettet, sie ist zudem sanft und verträglich – und wäre eine Bereicherung für jede Familie. Alles was Mum braucht, ist eine Chance – bei Menschen, die Geduld mit ihr haben und ihr die Zeit geben, ihre Scheu zu überwinden und Nähe zu entwickeln. Möchten Sie Mum diese lang ersehnte Chance geben? Wir freuen uns auch über Pflegestellenangebote für die liebe Katzendame! Hier kommen Sie zur Vermittlungsseite von Mum mit weiteren Informationen.
10. Türchen: Immer der Nase nach! Dass Hunde besser riechen können als Menschen, ist allgemein bekannt... schließlich werden unsere vierbeinigen Freunde aufgrund ihrer unglaublich lernfähigen Näschen beispielsweise zum Aufspüren von Wild, Sprengstoff, Rauschgift oder in Not geratenen Menschen eingesetzt. Tatsächlich ist die Nase eines Hundes seine wichtigste Wahrnehmungsquelle – im Folgenden einige faszinierende Fakten: • Hunde verfügen je nach Rasse und Nasenform zwischen 125 und 200 Millionen sogenannter Riechzellen – bei Menschen sind es gerade einmal 5 Millionen. • Entsprechend nehmen Hunde Gerüche deutlich differenzierter wahr – bei einem Gericht können sie jede einzelne Zutat erschnüffeln, während wir eher das Gesamtaroma riechen. • Hunde speichern Gerüche regelrecht ab, und können Düfte somit auch noch im Nachhinein analysieren. • Aus welcher Richtung kommt ein Geruch? Hunde können das dank unabhängig voneinander bewegbarer Nasenlöcher genau bestimmen! • Gefühle lösen biochemische Prozesse im menschlichen Körper aus – und Ihr Hund erkennt mit seiner feinen Nase genau, ob Sie traurig oder fröhlich, gestresst oder entspannt sind. • Nicht nur emotionale Zustände, auch Krankheiten können Hunde riechen. Im Zuge von Studien wurde belegt, dass Hunde mit der Nase oftmals Krebserkrankungen, Diabetes und Epilepsie wahrnehmen. Wir haben wohl alle schon die Erfahrung gemacht, dass eine verstopfte Nase uns die Freude am Essen nimmt... aber wenn ein Hund seinen Geruchssinn verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen: Oftmals wird er apathisch, verliert sein Interesse an der Umwelt und sein Charakter verändert sich nachteilig. Umso wichtiger ist es, dem lieben Gefährten möglichst viele Riech-Impulse zu geben! Zum einen dadurch, dass man ihn beim Spazierengehen nicht sofort von jedem seiner Meinung nach beschnupperungswürdigen Objekt fernhält – natürlich nur, solange es sich um ungefährliche Geruchsquellen handelt. Zum anderen können Sie ihrem Hund auch Zuhause spannende Geruchsabenteuer ermöglichen: In zusammengerollten Handtüchern lassen sich ganz prima Leckerlis verstecken, die Ihr Liebling aufspüren muss... und im Internet gibt es jede Menge Tipps für viele weitere spannende Fährten-Spiele!
11. Türchen: Wir wünschen einen schönen 3. Advent ... Vier Kerzen im Advent Die erste Kerze brennt für Stille, für Ruhe und Gemütlichkeit, für Herzlichkeit und für den Wille, zu leben in Behaglichkeit.
Die zweite Kerze brennt für Hoffnung, für die Kraft und für den Glauben, für Vernunft und für die Achtung, und für die weißen Friedenstauben.
Die dritte Kerze brennt für Anstand, für Respekt und auch für Güte, für Gerechtigkeit und für Verstand, und fürs eigene Gemüte.
Die vierte Kerze brennt für Liebe, für das Wichtigste auf dieser Welt, es gäbe nichts, das uns noch bliebe, wär‘ nicht sie an Nummer Eins gestellt.
(Horst Rehmann)
12. Türchen: Orangen und Weihnachten gehören einfach zusammen! Advent ohne Duft von Orangen? Undenkbar! Die süßsäuerliche Apfelsine – übrigens die meistangebaute Zitrusfrucht der Welt, deren Name sich von „Apfel aus China“ ableitet – gehört ganz klar zur Adventszeit dazu... ob als Vitaminbombe zwischendurch, als köstliche Zutat in der Küche oder als mit Nelken gespickte Aromabombe. Kandiert man Orangenscheiben, kann man diese nicht nur als weitere vegane Weihnachtsleckerei verwenden, sondern auch als farbenfrohen Weihnachtsschmuck: Kandierte Orangenscheiben Zutaten: 4 mittelgroße unbehandelte Orangen 750 g Zucker 1 l Wasser Zubereitung: - Orangen gründlich unter heißem Wasser abwaschen - Jeweils in 5 mm dicke Scheiben schneiden - Wasser in einen breiten Topf geben und den Zucker darin auflösen - Orangen hinzugeben, etwa 30 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen - Orangenscheiben vorsichtig entnehmen und auf einem Gitter bzw. Backpapier zum Trocknen auslegen – etwa zwei Tage lang - Natürlich kann man die Scheiben auch bei 60 Grad Celsius einige Stunden lang im Backofen trocknen Die kandierten Orangen lassen sich wunderbar als Verzierung für diverse Gerichte nutzen oder als süße Leckerei für den festlichen bunten Teller – beispielsweise zur Hälfte in dunkle, vegane Schokolade getaucht. Auch am Weihnachtsbaum ziehen sie die Blicke auf sich; einfach vorsichtig ein kleines Loch in die Scheiben stechen (beispielsweise mit einer dünnen Stricknadel) und ein dekoratives Band hindurchziehen...
13. Türchen: Schon gewusst? Überraschende Fakten rund um den Hund ... • Hunde sehen zwar in Farbe, aber deutlich eingeschränkter als wir, bzw. ähnlich wie Menschen mit Rot-Grün-Blindheit. Dafür ist ihr Sichtfeld allerdings deutlich größer, weil ihre Augen weiter auseinanderstehen. • Das Gehör eines Hundes ist (ebenso wie sein Geruchssinn) enorm ausgeprägt: Mit Frequenzen bis zu 50.000 Hz hört er doppelt so gut wie ein Mensch. Außerdem ist ihm Cocktailtaubheit fremd, denn er kann Hintergrundgeräusche ausblenden – und durch separat bewegliche Ohrmuscheln kann er zudem die Quelle eines Geräuschs viel besser orten. • Hunde (und Katzen!) haben einzigartige Nasenabdrücke, vergleichbar mit unseren Fingerabdrücken. • Basenji, eine alte Hunderasse aus Ägypten, kann tatsächlich nicht bellen! Natürlich geben auch Basenji Laute von sich, diese klingen aber eher nach einem Jodeln. • Dass Chow-Chows blaue Zungen haben ist bekannt, aber auch eine weitere Rasse zeichnet sich durch Blauzüngigkeit aus: der Shar-Pei. Anteile dieses Rassehunds hat übrigens auch unser Lapo ( https://respektiere.com/lapo )! • Hunde können Freudentränen weinen... die Ausschüttung des Kuschelhormons Oxytocin (beispielsweise dann, wenn sie ihre Halter wiedersehen) kann zu einer erhöhten Produktion von Tränenflüssigkeit führen.
14. Türchen: Hoffnung ist die leise Stimme, die „Vielleicht“ wispert, während die Welt „Nein“ schreit. (Johann Wolfgang von Goethe) Hoffnung ist kein exklusives Weihnachtsgefühl, sondern eine Kraft, die uns das ganze Jahr über Mut und Kraft geben sollte. Und doch wird die Adventszeit auch als Zeit der immerwährenden Hoffnung benannt, vielleicht deswegen, weil wir uns in diesen Tagen anderen Wesen mehr öffnen, weil wir Sehnsucht nach Frieden und Nähe haben? Hoffnung ist ein gutes und wichtiges Gefühl, nur reicht ein „Vielleicht“ oftmals nicht aus –unsere Schützlinge brauchen ein „Ja“, um die Chance auf ein Leben in Würde und Liebe zu bekommen... so wie unser bezaubernder Kater Ruoni, der diese Chance ohne eine ganz besondere Pflegestelle nicht haben wird. Wir sind für Ruoni voller Hoffnung – darauf, dass es Menschen geben wird, die sich seiner liebevoll annehmen, für die seine Einschränkungen kein Hindernis, sondern Motivation sind, die sein Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Zuwendung stillen und die ihm die Hand reichen, wenn er eine Stütze braucht. Möchten Sie Ruonis ganz persönliches Weihnachtswunder werden und das liebe Katerchen zu sich in Pflege nehmen? Dann melden Sie sich bitte so bald wie möglich bei Vera Schwab unter: vera.schwab@respektiere.com Hier gelangen Sie zu Ruonis Vermittlungsseite: https://respektiere.com/ruoni Bitte helfen Sie Ruoni und uns! Grazie mille!
15. Türchen: Gesunde Kekse, die jedes Hundeherz höherschlagen lassen! Es gibt wohl kaum einen Hund, der sich nicht über ein Leckerchen freut... wie wäre es denn einmal mit liebevoll selbst gemachten Hundekeksen? Dank der gesunden Zutaten sind die Cookies aus Banane, Quark, Buchweizenmehl und Gewürzen prima verträglich und gut für die Figur – es sei denn, Ihr Hund nähert sich der Keksdose unbeaufsichtigt ? Zutaten:
Zubereitung:
Wichtig: Die Backzeit variiert je nach Keksgröße (1 cm = ca. 30 min, 2 cm = ca. 70 min)
16. Türchen: Sieben oder neun - wie viele Leben hat eine Katze denn nun? Katzen sind wahre Überlebenskünstler – ausgesprochen geschickt, anpassungsfähig und zäh. Die Tatsache, dass Samtpfoten auch im übertragenen Sinne häufig auf den Pfoten landen, mag dazu geführt haben, dass wir ihnen mehrere Leben zuschreiben. Erstaunlich ist allerdings, dass die sprichwörtliche Zahl der Katzenleben variiert: in Deutschland sind es sieben, in Großbritannien, Skandinavien und vielen anderen Ländern jedoch neun. Welche Ursachen es für diese Diskrepanz gibt, erfahren Sie im Folgenden... Die Mehrlebigkeit der Katzen hatte ihren Ursprung höchstwahrscheinlich im alten Ägypten. Dort verehrte man die geheimnisvollen Kleintiger als gottgesandte Wesen, und so nimmt es nicht Wunder, dass die Zahl ihrer Leben auf die heilige Ziffer Neun festgelegt wurde, welche auf die neun Schöpfungsgottheiten (Atum, Geb, Isis, Nephtys, Nut, Osiris, Schu, Seth und Tefnut) zurückgeht. Lange Zeit hatten Katzen auch in Europa neun Leben, genauer gesagt bis zur Christianisierung. 380 nach Christus wurde die katholische Kirche zur Staatskirche des römischen Reichs – und die Katze hatte zwei Leben weniger. Es schien blasphemisch zu sein, dass ein (ohnehin schon mit Misstrauen belegtes) Wesen eine Anzahl von Leben haben sollte, die mit der Todesstunde Jesu am Kreuz identisch war. Damit erklärt sich, warum die Zahl der angedichteten Katzenleben nicht weltweit einheitlich ist. Doch so schön der Mythos der nahezu unverwüstlichen Katze auch sein mag, die Realität sieht doch ein wenig anders aus: Wie alle anderen Tierarten auch sind Katzen von Krankheiten, Unfällen, Hunger und Verletzungen betroffen – und stecken Stürze oftmals nicht so leicht weg, wie wir glauben mögen!
17. Türchen: Heute begrüßt uns Drenk... Drenk – all he wants for Christmas is you... Fast ein ganzes Jahr ist der liebe Jagdhund-Mischling nun schon bei uns im Rifugio... von der Straße aufgelesen, ausgemustert und einsam. Es sollte eine Weile dauern, bis er seine anfängliche Scheu überwand, aber dank der Liebe und Fürsorge hat sich der knapp sechs Jahre alte Rüde mittlerweile zu einer sehr sozialen und offenen Fellnase entwickelt: Er kommt mit Hunden und Katzen gleichermaßen gut aus, für die Junghunde des Rifugio ist er sogar ein echtes Vorbild. Dennoch fehlt ihm zum Glück nach wie vor eine eigene Familie... Der hübsche Drenk ist ein echter Naturbursche und träumt von einem Leben in ländlicher Umgebung – bei Menschen, die viel mit ihm draußen sein möchten und ihm zudem Liebe und Geborgenheit schenken. Er wäre eine echte Bereicherung für jede Familie, in der die Kinder altersgemäß in der Lage sind, behutsam mit ihm umzugehen und sein Ruhebedürfnis zu akzeptieren. So gut Drenk im Rifugio auch zurechtkommt, so braucht der liebe Kerl doch definitiv ein eigenes Zuhause – und er wünscht sich nichts sehnlicher, als so bald wie möglich zu seinen Menschen reisen zu dürfen! Sie möchten Drenk einen Platz in Ihrem Heim und Ihrem Herzen schenken? Dann melden Sie sich einfach bei: karen.rothenbusch@respektiere.com Hier kommen Sie zur Vermittlungsseite von Drenk. Drenk wartet schon ungeduldig auf Sie! Wir freuen uns auch über Pflegestellenangebote für den menschenbezogenen Rüden...
18. Türchen: Lied im Advent Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns sehr durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)
19. Türchen: Veganes Marzipan Marzipan selber herzustellen ist gar nicht schwer – und wem es zu anstrengend ist, Mandeln zu blanchieren und zu mahlen, bzw. den Teig von Hand durchzukneten, der kann auf fertig gemahlenes Mandelmehl und Küchenmaschine zurückgreifen! Fertig gekauftes Mandelmehl ist allerdings trockener, sodass gegebenenfalls mehr Flüssigkeit zugesetzt werden muss. Generell gilt bei Marzipan, dass weniger oft mehr ist: Logischerweise schmeckt man mehr von den Mandeln, wenn man weniger stark süßt. Mit unserem Rezept haben Sie den Süßegrad und die Feuchtigkeit Ihres Marzipans im wahrsten Sinne des Wortes selbst in der Hand! Zutaten: 180 g ganze Mandeln (alternativ: sehr fein gemahlenes blanchiertes Mandelmehl) 170 g Puderzucker 1 TL Rosenwasser 3 – 4 EL Agavendicksaft 3 Tropfen Bittermandelaroma 1 Prise Salz Ggf. etwas Orangensaft Optional: Vanille- oder Orangenessenz, Zimt, Nelke, Likör (bspw. Grand Marnier) Zubereitung:
Buon appetito – guten Appetit!
20. Türchen: Nass, trocken oder roh – worauf Sie beim Futter für Ihre Katze achten sollten Ob das nun zu unseren eigenen Ernährungsgewohnheiten passt oder nicht: Katzen sind Fleischfresser. Entsprechend sollten Sie beim Futter auf einen hohen Fleischanteil achten – er muss mindestens zwei Drittel der Katzennahrung ausmachen. Das restliche Drittel umfasst idealerweise Gemüse und andere Nährmittel. Dosenfutter kann den Bedarf an lebensnotwendigen Stoffen wie Eiweiß, Mineralien und Vitaminen durchaus abdecken, aber leider werden oftmals nicht alle Inhaltsstoffe klar und leichtverständlich deklariert... der Passus „Fleisch und tierische Nebenprodukte“ deutet darauf hin, dass statt nahrhaftem Muskelfleisch hauptsächlich Schlachtabfälle wie ansonsten nicht verwertbare Innereien, Haut, Federn oder Knochen im Futter landen. Diese billigen Nebenerzeugnisse haben nicht nur kaum Nährwert, sie sind für Katzen auch schwer verdaulich. Es ist bei der Wahl des Dosenfutters wichtig, dass der Anteil an „echtem“ Fleisch (Muskelgewebe, Fett, Sehnen und gut verträgliche Innereien wie Magen, Herz oder Milz) ganz eindeutig den Großteil der Inhaltsstoffe ausmacht. Und Trockenfutter? Hochwertiges Trockenfutter kann ebenfalls eingesetzt werden – allerdings nur in Maßen. Katzen trinken naturgemäß eher wenig, sodass ein Zuviel an Trockenfutter schnell zu Problemen mit den Nieren führen kann; schließlich enthält dieses Futter im Gegensatz zu Nassfutter so gut wie keine Flüssigkeit. Generell sollte immer ein Schälchen mit frischem Wasser für Ihren Liebling bereitstehen! Mittlerweile geht der Trend auch dahin, Katzen mit B.A.R.F. (Bones and Raw Food, also Knochen und rohes Futter) möglichst artgerecht zu ernähren. Hierzu wird mageres Muskelfleisch (Rind, Geflügel, Kalb, Kaninchen, Wild, Schaf) in mittelgroße Stückchen geschnitten, welche die Katze mundgerecht bzw. maulgerecht zerreißen kann. Auch Geflügelinnereien wie Magen, Leber oder Herz können verfüttert werden, allerdings nur in kleinen Portionen. Mit diesem Futter nimmt die Katze einen Großteil der notwendigen Vitamine auf, allerdings sollten bei reinem „Rohfutter“ zusätzlich Nährstoffe und Vitamine zugesetzt werden. Wenn Sie beabsichtigen, Ihre Katze auf B.A.R.F. umzustellen, sollten Sie zuvor definitiv mit Ihrem Tierarzt sprechen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden! Gedünstetes und fein geschnittenes Gemüse gehört in kleinen Portionen durchaus zum Katzenfutter, wenn auch in kleinen Portionen. Gut geeignet sind beispielsweise Karotten und grüne Bohnen. Kohlenhydrate in Form von Reis, Getreideflocken und Nudeln sind aufgrund der in ihnen enthaltenen Ballaststoffe gut für die Verdauung, allerdings sollten auch hier nur geringe Mengen verfüttert werden, da der Nährstoffgehalt sehr hoch ist. Fisch kommt ebenfalls infrage (mit Ausnahme von hochprozessierten Produkten wie Räucher- oder Salzfisch), dieser muss jedoch sehr frisch sein und zuvor gekocht und entgrätet werden. Absolute No-Gos sind rohes Schweinefleisch, gesalzenes oder geräuchertes Fleisch wie Speck und Schinken – und natürlich all jene Dinge, die für uns Menschen auch nicht wirklich gut sind: Süßigkeiten, Snacks und Co. Mit diesen Tipps können Sie Ihrer Samtpfote jeden Tag etwas Gutes tun – und dann ist natürlich auch ab und zu ein katzengerechtes Leckerchen drin!
21. Türchen: Ohne Worte ...
22. Türchen: Vegane Dominosteine - Schicht um Schicht einfach köstlich! Zugegeben: Die Zubereitung unserer Dominosteine ist schon ein wenig aufwendiger – aber die Mühe lohnt sich! Die Komposition aus Lebkuchen, Marzipan und Fruchtgelee, eingehüllt in eine Schicht herb-aromatischer Schokolade, verzaubert den Gaumen und schafft echte Weihnachtsstimmung... Zutaten für den Lebkuchen:
Zutaten für die weiteren Schichten: Zubereitung: Buon appetito – guten Appetit!
23. Türchen: Vegane Cantuccini Das knusprige Mandelgebäck stammt ursprünglich aus der italienischen Provinz Prato, weshalb sie auch „Biscotti di Prato“ genannt werden. Cantuccini ist ein „Zwieback“, was bedeutet, dass die Kekse doppelt gebacken werden – erst als länglicher Laib, anschließend als Scheibchen. Dieses Backverfahren macht Cantuccini extrem lange haltbar; sie eignen sich hervorragend zum Eintauchen in Heißgetränke, aber auch in Wein und Liköre. Wem unsere veganen Cantuccini zu trocken sind, kann über Nacht einen Apfelschnitz mit in die Dose legen, dessen Feuchtigkeit die Cantuccini aufnehmen und dadurch mürber werden. Allerdings ist es wichtig, den Apfelschnitz nicht auf Dauer in der Dose zu lassen... Zutaten:
Zubereitung:
Buon appetito – guten Appetit!
24. Türchen: Heute ist Heiligabend! Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint. (Friedrich von Bodelschwingh) Liebe Freundinnen und Freunde von respekTiere e.V., nun sind wir schon beim letzten Türchen unseres diesjährigen Adventskalenders angekommen – und wie immer bedeutet dies, dass nun endlich Weihnachten ist! Wir hoffen, allen mit jedem der Türchen eine kleine Adventsfreude gemacht zu haben und wünschen allen wundervolle Festtage mit Muße für all die schönen Dinge, welche diese besondere Zeit ausmachen. Danke, für die tägliche Begleitung... nicht nur vom 01. bis zum 24. Dezember, sondern über das ganze Jahr hinweg. Es ist die Unterstützung und die Anteilnahme, die es uns ermöglicht (hat), gestern, heute und in Zukunft alles daran zu setzen, die Welt für unsere Schützlinge ein bisschen besser zu machen. Wir wünschen alles Gute und frohe Weihnachten!
Bitte beachten Sie auch unsere Weihnachtsaktion - Weihnachtshoffnung für unsere Fellnasen ... Allen Sorgen zum Trotz sind wir voller Hoffnung – und haben ganz bewusst ein etwas anderes Weihnachtsmotiv gewählt: ein Knusperhäuschen, das gleichzeitig ein Dach über dem Kopf und die Möglichkeit bietet, den Hunger zu stillen. Noch ist unser Lebkuchenhaus recht kahl, aber durch Ihre Spenden wird es immer bunter und süßer werden... und natürlich schmücken wir mit Ihrer Unterstützung auch die Tannen neben dem Haus, denn was wäre Weihnachten ohne Baum und Lichterglanz? Auf unserer Grafik können Sie von Adventswochenende zu Adventswochenende mitverfolgen, wie schnell unser Knusperhäuschen mit Leckereien geschmückt wird. Hier kommen Sie zu unserer Weihnachtsaktion 2022. Sie können uns und den Hunden und Katzen im Rifugio auch mit einer Futter- oder Sachspende helfen. Hier kommen Sie zu unserem Wunschzettel ... Lassen Sie uns gemeinsam Glanz und Freude in die Augen und Herzen unserer Hunde und Katzen bringen! Bitte helft uns, unsere Schützlinge gesund zu erhalten! Bitte helft uns, unserer Verantwortung gerecht zu werden und Leid zu verhindern! Grazie mille!
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